Mit Odaban Antitranspirant das Schwitzen stoppen

Der Sommer ist eine herrliche Jahreszeit, wenn da nicht ein leidiges Problem wäre – das Schwitzen. Wer übermäßig schwitzt, der hat auch bei strahlendem Sonnenschein keine rechte Lust unter Leute zu gehen, denn schwitzen sorgt für unschöne Flecken auf der Kleidung und zudem für einen unangenehmen Geruch. Ein bis zwei Prozent der Deutschen transpirieren nicht einfach nur, sie schwitzen massiv und das sorgt für viele Probleme. Wer stark schwitzt, der denkt kaum darüber nach, dass Schwitzen etwas Natürliches ist, denn nur wenn wir schwitzen, dann kann der Körper auch die Temperatur regulieren.

Starkes Schwitzen und seine Ursachen

Geschwitzt wird nicht nur dann, wenn die Sonne heiß vom Himmel knallt, auch wenn es zu stressigen Situationen kommt, dann bricht vielen der Schweiß aus. Wenn der Körper einen plötzlichen Adrenalinschub bekommt, dann fängt er an, Schweiß zu produzieren, und wer sich schnell ängstigt, der weiß, was Angstschweiß bedeutet. Geschwitzt wird in allen Lebenslagen und in jedem Alter. Frauen, die in die Wechseljahre kommen, leiden nicht selten unter plötzlichen Schweißausbrüchen, die sogar in der Nacht auftreten können. Schweißausbrüche lassen sich nicht verhindern und was vielleicht noch schlimmer ist, sie lassen sich auch nicht steuern. Alles, was man tun kann, ist dem Schweiß entgegenzuwirken. Das kann mit Hausmitteln wie zum Beispiel Salbeitee passieren, aber diese Gegenmaßnahme ist nur sehr kurzfristig erfolgreich. Besser ist es ein gutes Antitranspirant zu wählen, denn dann lässt sich der Schweiß besser kontrollieren.

Was ist ein Antitranspirant genau?

Ein Antitranspirant kennen die meisten Menschen in Form von Deospray oder Deoroller, und es ist dafür zuständig, die Schweißbildung zu hemmen. Antitranspirante gibt es nicht erst seit gestern, schon vor 100 Jahren wurde ein Antitranspirant eingesetzt, um dem Schweiß und damit auch dem übermäßigen Schwitzen den Kampf anzusagen. Im Laufe der Zeit wurde das Antitranspirant immer weiter entwickelt, aber es erfüllt bis heute seinen Zweck. Auch das Odaban Antitranspirant sorgt dafür, dass sich das Schwitzen in einem akzeptablen Rahmen bewegt, aber dieses Antitranspirant kann noch mehr. Wenn das Odaban Antitranspirant auf die Haut aufgetragen wird, dann sorgt das in diesem Antitranspirant enthaltene Aluminiumchlorid dafür, dass sich die Schweißkanäle verengen und kaum noch Schweiß nach außen dringen kann. Mehr zum Antitranspirant von Odaban gibt es hier: https://www.odaban.de/shop

Schwitzen ohne unangenehmen Geruch

Schweiß sorgt nicht nur für peinliche Flecken auf der Kleidung, Schweiß riecht auch nicht sonderlich gut. Dabei besteht Schweiß fast nur aus Wasser und hat keinen Eigengeruch, was den Schweißgeruch erzeugt, das sind die Bakterien, die beim Schwitzen entstehen. Bei den Herren sind vor allem Corynebakterien die Übeltäter, bei den Damen entsteht der typische Schweißgeruch überwiegend durch Mikrokokken. Das Odaban Antitranspirant verhindert den stechenden bis säuerlichen Geruch und das schon bei einer geringen Dosierung. Das Besondere am Odaban Antitranspirant ist aber, dass dieses Antitranspirant eine präventive Wirkung hat, denn schon ein bis zwei Spraystöße am Abend reichen aus, um am nächsten Tag schweißfrei zu sein.

Wie hautverträglich ist das Odaban Antitranspirant?

Mit dem falschen Antitranspirant muss die Haut leiden und das macht sich mit einem brennenden und juckenden Gefühl bemerkbar. Das Odaban Antitranspirant hat als sogenannten Trägerstoff statt Wasser hochprozentigen Alkohol, denn Alkohol hat den großen Vorteil, dass er anders als Wasser beim Aufsprühen verdunstet und nur ein sehr kleiner Rest auf der Haut verbleibt. Wer eine sehr empfindliche Haut hat, der sollte das Odaban Antitranspirant nicht direkt auf die Haut, sondern zuerst auf ein Kosmetiktuch oder ein Wattepad sprühen und dann die Haut betupfen. Wenn das Odaban Antitranspirant direkt auf die Haut gesprüht werden soll, dann ist es wichtig, dass die Haut im wahrsten Sinne des Wortes staubtrocken ist, und das kann entweder mit einem Föhn oder mit Talkumpulver aus der Apotheke erreicht werden.

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Ulrike Dietz