Gerade beim Übergang zu einer neuen Jahreszeit erweist es sich bei Neugeborenen oftmals als schwierig, genau zu wissen, welche Kleidung für die Außen- und Innentemperaturen am geeignetsten ist. Da Babys noch nicht verbal äußern können, ob ihnen warm, kalt oder gerade richtig ist, muss man als Elternteil oft nach Bauchgefühl entscheiden, welche Babykleidung Temperatur und Umständen angemessen ist. Zudem wachsen Babys sehr schnell, und zeitgleich mit dem Wachstum ändert sich auch der Bedarf an der passenden Babykleidung. Doch an einer Auswahl mangelt es sicher nicht, und wer zur Sicherheit stets eine Babymütze oder ein Baby-Shirt zum bedarfsgerechten Wechseln mitführt, der stellt sicher, dass es dem Nachwuchs rundum gut geht und er sich in seiner zweiten Haut Sommer wie Winter wohl fühlt.
Babymütze – Modischer Chic für kleine Köpfe
Es gibt Designer, die speziell Babymützen entwerfen. In der Saison 2014/2015 gibt es eine coole Babymütze in Schwarz, die sich toll mit anderen Farben kombinieren lässt. Diese trendige Babymütze ist aus 100% gekämmter Baumwolle. An der Ziernaht wurden zwei süße Knoten eingearbeitet, die sehr dekorativ aussehen.
Die Größe ist einheitlich, das bedeutet, dass die Mütze sich allen Babyköpfen anpasst. Mit der Labo Serie setzt Catimini Baby Boy auf hochwertig superweiches Material mit bunten Bommeln und mit Jersey gefüttert. Andere Accessoires von Catimini passen wunderbar zu diesen Modellen, die sich für alle Gelegenheiten eignen. Damit es für das Köpfchen des Babys im Winter nicht zu kalt wird, verwendet man 53% Baumwolle, 42% Polaymid, 5% Angora und 100% Baumwollfutter (Jersey).
Die Disney Babykollektion Winter stellt ebenfalls neue Modelle vor. So gibt es süße Mützen aus weichem Velours für die Übergangszeit, verziert mit Stickereien, z. B. Winnie Pooh oder Bambi. Auch die ganz Kleinen können diese Mützen tragen, sie bestehen aus einem Mix aus 89% Baumwolle und 20% Polyester, oder aus 100% reiner Baumwolle.
Alle Babymützen können problemlos bei 40 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden. Auch Babyhüte mit Ohrenklappen versehen, schützen vor Wind und Wetter. Sie sind vor allem ideal, um die empfindlichen Ohren warm zu halten und Krankheiten vorzubeugen.
Babykleidung – Babymode
Werdenden Müttern macht es großen Spaß, Babymode für den Nachwuchs auszusuchen. So verlockend und niedlich die ganz kleinen Strampler und Hemdchen in Größe 50/56 auch sein mögen, davon sollte man sich nicht zu viel zulegen. Häufig ist es nämlich so, dass das Baby schon von Anfang an nicht hineinpasst oder innerhalb von kürzester Zeit herauswächst. Man sollte sich lieber einen ausreichenden Vorrat an Babysachen eine Nummer größer besorgen. Auch hier sollte man aber anfangs nicht zu viel kaufen, denn in der Regel bekommt man zur Geburt jede Menge Babysachen von Freundinnen und Arbeitskolleginnen geschenkt, sodass man dem Baby gar nicht alles anziehen kann.
Beim Kauf von Babymode sollte man auch darauf achten, dass sie praktisch und funktional ist. Viele Haken und Ösen sehen vielleicht schön aus, wenn man aber bedenkt, wie oft am Tag das Baby gewickelt werden muss und das kann gerade am Anfang bis zu zehnmal täglich sein, sind diese vielen Verschlüsse sehr umständlich. Besser ist es etwas zu kaufen, was sich möglichst schnell an- und ausziehen lässt. Babymode gibt es für jeden Geldbeutel, es muss auch nicht unbedingt das Teuerste sein. Viele Mütter kaufen auch gern ihre Babymode auf Kindersachenbörsen ein, wo es eine riesige Auswahl an gebrauchter, aber noch sehr schöner Babymode gibt.
Der Vorteil dieser Sachen ist, dass sie schon häufig gewaschen wurden und somit garantiert keine Schadstoffe mehr in der Kleidung vorhanden sind. Außerdem, wenn man bedenkt, wie schnell die Kleinen aus den Sachen wieder herausgewachsen sind, kann man durchaus auch zu gebrauchter Babymode greifen. Selbstverständlich kann man auch ein paar neue Teile kaufen, aber Strumpfhosen, Bodys und Unterziehshirts dürfen auf jeden Fall gebraucht sein. Auch auf verschiedenen Auktionsplattformen im Internet kann man sehr günstige Babymode erstehen. Man sollte beim Kauf auch darauf achten, dass die Babymode möglichst aus Naturfasern wie zum Beispiel Baumwolle besteht, damit das Baby nicht schwitzt. Ob ein Baby zu warm angezogen ist kann man ganz leicht mit einem Griff in den Nacken feststellen. Ist die Haut hier warm und trocken, ist alles in Ordnung.
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