eBook Reader – die Alternative zum Buch

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Alle, die gerne , haben wahrscheinlich auch eine stattliche Zahl von Büchern zu Hause im Schrank. Lesen ist ein schönes Hobby für die Freizeit, aber auch auf sorgen dafür, dass die nicht lang wird. Wer viel unterwegs ist, der möchte keine Extratasche mit Bücher schleppen und das ist auch nicht nötig, denn schließlich gibt es zahlreiche , die eine im Zug, im Flugzeug oder auch im angenehmer machen.

eBook Reader sind im Trend, denn sie sind klein, sie sind leicht und alle Bücher, die spannend und interessant sind, können auf einem eBook Reader gelesen werden. Da es eine große Auswahl an eBook Readern gibt, fällt die Wahl schwer. Hier kann ein ausführlicher Test dabei helfen, den passenden eBook Reader zu finden.

Worauf kommt es bei einem eBook Reader an?

Wer statt eines Buchs einen eBook Reader verschenken will, der hat die große Auswahl. Es gibt einfach Modelle, die nur knapp 50,- Euro kosten und es gibt eBook Reader, die für knapp 200,- Euro zu haben sind. Soll der eBook Reader überwiegend auf Reisen genutzt werden, dann ist es wichtig, dass er nicht allzu viel Gewicht auf die Waage bringt. 242 Gramm wiegt der leichteste eBook Reader der getestet wurde, aber auch die anderen Modelle wie das iPad Air 2, sind mit etwas über 400 Gramm auch keine Schwergewichte.

Für das Display gilt, sechs Zoll sollte es schon haben, denn das macht das Lesen einfacher, und eine Auflösung von 800 x 600 Pixel macht das Lesen zu einem Vergnügen. Wer auch bei Sonnenlicht am Strand nicht auf die neusten Besteller verzichten will, der sollte darauf achten, dass der eBook Reader ein sogenanntes Paper White ist, denn so kann auch bei direktem Sonnenlicht ohne Probleme gelesen werden. Eine Hintergrundbeleuchtung ist ebenfalls eine tolle Sache, denn das ermöglicht, dass man auch bei Dunkelheit noch schmökern kann.

Was ist sonst noch wichtig?

Wer auf die Beleuchtung verzichtet, der kann sich über eine bessere Auflösung von 1024 x 768 Pixel freuen, und jeder Buchseite ist absolut klar und gestochen scharf. Auch eine große Auswahl an Dateiformaten ist ein wichtiges Kriterium bei der Wahl eines eBook Readers. Die meisten Modelle unterstützen Formate wie ePub, PDF und TXT, aber auch DOC, DOCX, RTF, TCR und HTML sollten für einen guten eBook Reader der neuen Generation kein Problem mehr sein. Die Bedienbarkeit spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, die meisten neuen Modelle, die getestet wurden, konnten in dieser Hinsicht alle mit einer leichten Bedienbarkeit überzeugen.

Da ein eBook heute ebenso viel kostet wie ein normales gebundenes oder ein Taschenbuch, hat die Onleihe eine immer größer werdende Bedeutung bekommen. Viele Stadtbibliotheken bieten eine Onleihe bereits an, und wer sich ein Buch ausleihen möchte, der kann das auf dem Onlineweg tun und hat dann wie bei einem gedruckten Buch auch, zwei Wochen Zeit das Buch zu lesen, bevor es zurückgegeben werden muss. Im Schnitt liegt die Gebühr für das online geliehene Buch bei rund 20,- Euro im Jahr. Für alle, die viel lesen, ist das eine günstige Alternative zum Buchkauf.

Lesen ohne Werbung

Der Internetriese Amazon war einer der Ersten, der einen eBook Reader präsentiert hat, und bis heute bekommen die Modelle der Kindle Reihe fast immer gute Testergebnisse. Was viele Amazon Kunden allerdings stört, das ist die Tatsache, dass Amazon immer mitliest, und dem Kunden dann beim nächsten Buchkauf mit Leseempfehlungen nervt. Wer keine Werbung haben möchte, der sollte auf einen eBook Reader von Amazon verzichten und stattdessen vielleicht zu einem Tolino greifen, denn hier gibt es keine unerwünschte Werbung, und die Qualität kann sich laut Test ebenfalls sehen lassen.

Bild: © Depositphotos.com / Syda_Productions

M. Justus
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