Die eigene Mannschaft und Torhüter via Handy erleben

Der ist die zentrale Figur in der Defensive eines Fußballteams. Er ist wie man so schön sagt der letzte Mann und somit sind seine Leistungen häufig spielentscheidend.

Im Fuß wird verstärkt auch auf eine gute Abwehr gesetzt, damit der Torhüter gar nicht erst in die Verlegenheit kommt, einen Ball halten zu müssen. Es ist immer gut, wenn die Abwehr die Bälle schon im 16-Meter-Raum abfangen kann. Kommt der Angreifer durch, dann muss der Torhüter die Situation retten. Dabei ist die Arbeit des Torhüters eine Kombination aus Konzentration, Intuition und Reaktion. Selbstverständlich muss er auch eine gute Kondition und körperliche Beweglichkeit mitbringen.

Die Konzentration ist wichtig, um auch in Spielen, in denen wenige Bälle aufs Tor kommen, diese dann auch zu halten. Intuition und Reaktion aber machen einen guten Torhüter aus. Intuitiv spürt er, wohin ein Angreifer den Ball spielen wird. Landet er im langen Eck, oder macht der Ball noch einen Aufsetzer? Wenn die Intuition versagt, dann kann nur die Reaktion noch helfen. Je kürzer die Reaktionszeit, umso besser. Denn wenn der Torhüter in die falsche Richtung geht, kann er vielleicht doch noch durch das Strecken des Beines oder das Ausfahren der Fingerspitzen den Ball retten.

Deutschland kann auf eine Vielzahl von guten Torhütern zählen. Das gilt sowohl für die Vergangenheit als auch für die Zukunft. In der Vergangenheit beispielsweise standen die Bundestrainer häufig vor der Qual der Wahl – Oliver Kahn oder Jens Lehmann. Die Entscheidung viel häufig auf Kahn, später dann auf Lehmann. Heute stehen für die Nationalmannschaft Manuel Neuer und Rene Adler im Tor und der Bundestrainer hat erneut die freie Auswahl unter zwei hochklassigen Torhütern.

auf dem Handy ansehen

Wie ärgerlich ist es doch, wenn man unterwegs sein muss, während in der Bundesliga gerade ein Revierderby stattfindet. Welcher Fan möchte schon gerne das Spiel zwischen dem BVB Dortmund und Schalke 04 verpassen? Wohl keiner.

Lange Zeit gab es keine adäquate Lösung für dieses Problem. Man konnte sich ein Radio für unterwegs besorgen und die Bundesligapartien wenigstens hören. Aber das ersetzt natürlich nicht die eigene Spannung, die sich entwickelt, wenn man die Spielsituationen betrachten kann. Dank des modernen Handy-Zeitalters hat aber auch das Radio ausgedient. Immerhin möchte man dem eigenen Torhüter die Daumen drücken, dass er den „Kasten sauber hält“. Dem gegnerischen wünscht man hingegen, er möge so manchen Ball nicht bekommen. Wie gut, wenn man unterwegs sein Handy dabei hat.

Es bestehen gute Möglichkeiten, Bundesligaspiele auf dem Handy anzusehen. Man benötigt dafür nur ein Handy mit Internetzugang und die entsprechende Software, um die Daten aus dem Internet auch betrachten zu können. Und natürlich muss auch die Genehmigung des Absenders der Daten vorliegen. Inzwischen bieten zahlreiche Sportseiten einschlägige Apps, mit denen man mobil seinem Hobby, dem Fußballschauen, nachgehen kann.

Wichtig ist für den Fall, dass ein auf dem Handy angesehen werden soll, ist auch ein ausreichend großes Display. Je größer es ist, umso deutlicher können Spieler, die Torhüter und der wichtige Ball erkannt werden. Und je schneller der Internetzugang ist, umso durchgängiger kann das Spiel gesehen werden. Bei einer langsamen Verbindung ruckelt das Bild. Das ist aber für die meisten Fans immer noch besser, als das Spiel gar nicht sehen zu können.

Dank der Möglichkeit, Bundesligaspiele auch unterwegs miterleben zu können, gewinnt man ein großes Stück Mobilität zurück. Während das Spiel schon läuft, kann man noch schnell etwas Grillfleisch für die Kumpel einkaufen. Und während das Spiel fast schon abgepfiffen ist, kann man schnell noch ein Fass Bier auf den Sieg kaltstellen. Das Ansehen der Bundesligaspiele auf dem Handy hat Zukunft und bietet eine Alternative, wenn für die Spiele des eigenen Vereins kein Public Viewing auf dem Marktplatz oder andernorts angeboten wird. Diese Variante bleibt ja eher den Europa- oder Weltmeisterschaften vorbehalten.

Bild: © Depositphotos.com / sergeypeterman

M. Justus
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