So machen Sie den Garten fit für den Sommer

Wer einen Garten hat, der kann sich freuen, denn ein ist wie ein Urlaub direkt vor der Haustür. Aber ein Garten macht auch eine Menge Arbeit. Zu den Arbeiten im eigenen Garten gehört es auch, dass Bäume, Sträucher und Hecken immer den perfekten Schnitt bekommen. Im Herbst fallen die Blätter und müssen zusammen geharkt werden und wenn der Frühling kommt, dann wird es Zeit, die Obstbäume zurechtzuschneiden. Das alles macht Arbeit und vor allem viel Mühe, wenn es um die Beseitigung der Gartenabfälle geht. Die abgeschnittenen Äste, das welke Laub und auch die verblühten Blumen kann man natürlich einfach in die Biotonne stecken, aber das macht die Tonne übervoll. Einfacher ist es einen Gartenhäcksler zu kaufen, denn mit einem solchen Häcksler wird für die anfallenden im Garten wieder Platz geschaffen.

Einfach häckseln

Wurde der Garten wieder in Schuss gebracht, dann türmen sich die Abfälle und viele Gärtner überlegen, wie sie diesen Abfall schnell wieder loswerden können. Verbrennen ist keine allzu gute Idee und außerdem auch verboten und alles einfach verrotten zu lassen, das klappt auch nicht. Wie gut, dass es einen modernen Gartenhäcksler gibt, denn wenn die Gartenabfälle im Häcksler landen, dann werden alle Abfälle um rund 75 % verringert. Das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass in einem durchschnittlich mit 800 Quadratmeter durch den Baumschnitt und andere Arbeiten, ca. 100 Quadratmeter Abfall entstehen.

Ein Gartenhäcksler spart nicht nur viel Platz und Zeit, er spart auch sehr viel Geld. Wer das Schnittgut aus seinem Garten professionell entfernen lässt, der muss tief in die Tasche greifen, aber das ist nicht der einzige Grund, warum mit einem Gartenhäcksler Geld gespart werden kann. Wer seine Gartenabfälle schreddert, der hat auch einen kostenlosen Dünger, denn die perfekt zerkleinerten Abfälle lassen sich ohne Probleme wunderbar kompostieren. Der Boden und die Pflanzen bekommen auf diese Weise einen idealen Dünger, der reich an Nährstoffen ist, teurer künstlicher Dünger ist kein Thema mehr.

Natur pur

Jeder Wald arbeitet nach einem perfekten natürlichen System. So werden im Wald alle Pflanzen, die abgestorben sind, zu einer Art Schutzschicht und zu einem Dünger für den Boden und für andere Pflanzen. Die abgestorbenen Pflanzen schützen den empfindlichen Waldboden vor zu viel Nässe, vor zu tiefen Temperaturen und sie schützen ihn zudem auch vor Austrocknung. , die die kleingehäckselten Abfälle auf dem Boden der Beete verteilen, sorgen so für eine natürliche Schutzschicht, wie es sie auch im Wald gibt. Die Blumenbeete werden nicht nur vor Kälte, Nässe und Trockenheit geschützt, auch wenn es um Schädlinge und gefährliche Keime geht, dann ist die Schutzschicht aus zerhäckselten Gartenabfällen ideal.

Wer noch nie mit einem Gartenhäcksler gearbeitet hat, der kann sich im Internet ausführlich informieren, zum Beispiel auf der Seite denqbar.com. Auf denqbar.com gibt es zudem Beispiele, wie ein moderner technisch ausgereifter Gartenhäcksler aussieht.

Was kann alles gehäckselt werden?

Ein Gartenhäcksler kann so gut wie alles verarbeiten, was im Garten als Abfall anfällt. Ein guter Häcksler sollte nach Möglichkeit zwei verschiedene Einfülltrichter haben. In den einen Trichter werden die weichen Abfälle wie Obstreste, Laub und auch  Viele werden jetzt vielleicht sagen, mein Garten ist klein und so viel Abfälle gibt es nicht, die entsorgt werden müssen. Das kann ein Fehler sein, denn ganz gleich, wie groß der Garten ist, es fallen immer Abfälle an, die die Biotonne unnötig füllen und für die es leider keinen anderen Platz gibt.

Bild: © Depositphotos.com / marsan

M. Justus
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