10 Haarpflegetipps zum Nachmachen

10 Haarpflegetipps zum Nachmachen

Schönes Haar möchten wir alle tragen und desto gesünder die Haartracht wirkt und aussieht, umso besser. Doch Haare benötigen damit sie gesund und vital sind, auch ausreichende Pflege und Fürsorge. Besonders langes Haar benötigt eine sehr intensive Pflege unterschiedlichster Art. Teure Pflegemittel müssen hierbei nicht zwingend sein. Man kann auch mit einfachsten Mitteln und Anwendungen zu gesundem und wunderschönen Haar gelangen. Wir haben hier einmal 10 interessante und auch einfache Tipps aufgeführt und kurz angerissen.

Shampoos ohne Silikone

Jeder Mensch ist verschieden und die Haarstruktur ist ebenso verschieden. Hier sollte man bei der Wahl des passenden Shampoos auf die Inhaltsstoffe achten. Denn so einige Haartypen vertragen nicht wirklich alle Shampoos. Produkte ohne Silikone zu nutzen schon einmal der richtige Weg.
Eine große Auswahl an Shampoos ohne Silikone findet man auch ganz gut bei parfumdreams.de.

Hautverträglichkeit am besten

Die Hautverträglichkeit ist bei der Wahl des Shampoos übrigens auch wichtig. Denn aggressive Inhaltsstoffe sollten draußen bleiben und gehören nicht auf die empfindsame Kopfhaut.

Glanz ins Haar

Es muss nicht immer das teure Produkt für den Glanz sein, wenn man sich alter und bewährter Hausmittel hingibt. Einfach zwei aufschlagen, das Eigelb mit etwas Olivenöl verquirlen und nach dem Waschen als Haarkur einwirken lassen und ausspülen.

Bier gegen stumpfes und sprödes Haar

Ja, das ist tatsächlich erwiesen, dass eine Haarkur mit Bier als Anteil einer selbst kreierten Paste zum Auftragen auf das Haar stumpfes Haar wieder lebendig und glänzend wirken lässt. Generell ist die Nährstoffzufuhr ein wichtiges Thema in Sachen Haargesundheit.

Henna als Pflege

Schon vor Jahrtausenden nutzten ägyptische Frauen Henna als Pflegeprodukt fürs Haar. Und noch heute wird Henna in Rot oder farblos im Orient für die Haare genutzt. Hierzulande gibt es ebenfalls Henna in Pulver-Form, das mit Wasser angerührt zur festen Masse wird und aufs Haar aufgetragen wird. Glanz und Vitalität erhält das Haar.

Spitzen selbst kürzen

Hin und wieder bei längerem Haar die Spitzen zu schneiden, ist nichts Verwerfliches. Denn desto regelmäßiger man das macht, umso besser fürs nachwachsende Haar. Spliss kann somit gar nicht erst entstehen.

Im Sommer schützen

Besonders in der Urlaubszeit, wenn Sonne und Salzwasser den Haaren ganz schön zu schaffen macht, ist guter Schutz wichtig. Am besten ein Shampoo nutzen, welches mit UV-Schutz versehen ist. Oder auch ein Spray mit UV-Schutz nutzen. Und am Abend sind wohltuende Kuren mit Ölen und Co. gut fürs strapazierte Haar.

Hochbinden und zusammenbinden

Wer lange Haare hat tut gut daran, im Sommer oder besonders im Urlaub, die Haare zu einem Knoten beispielsweise hoch zu drehen, oder auch zu Zöpfen zu flechten ist nie verkehrt. Jedes einzelne Haar wird auf diese Weise gut vor Sonne und Sand geschützt und ein Hut tut ebenfalls gut.

Färben meiden, tönen geht

Färbemittel fürs Haar ist nicht wirklich gut. Denn es schädigt unter anderem die Haarstruktur und sogar zum Teil auch die Kopfhaut. Tönungen sind dagegen nie verkehrt, denn sie kommen oftmals ganz ohne Chemie aus und sind von pflegender Natur fürs Haar.

Haarkuren regelmäßig

Heute gibt es eine gigantische Auswahl an unterschiedlichen Haarkuren aller Art. Jene mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Ei, Aloe, Nussölen, Früchten, Gräsern und Kräutern, sind wohltuend, gesund und umweltfreundlich fürs Haar und können sehr gut mit chemisch zusammengesetzten Kuren mithalten.

Bild: @ depositphotos.com / Voyagerix

Klaus Wolf