Fertighäuser – mehr als nur Häuser von der Stange

Fertig oder doch lieber massiv? Viele, die bauen wollen, stehen vor dieser Frage, denn sowohl das Fertighaus als auch das massiv gebaute Haus haben ihre Vor- und Nachteile. Fertighäuser haben immer noch den Ruf, Häuser von der Stange zu sein, die wenig bis gar keinen Gestaltungsfreiraum lassen, dafür aber günstiger sind als massiv gebaute Häuser. Massiv gebaute Häuser lassen den Bauherren die Freiheit, den Grundriss selbst zu gestalten, aber diese Häuser haben je nach Größe und Ausstattung auch ihren Preis. Wer jedoch seine Vorurteile gegen die Häuser von der Stange beiseiteschiebt, der kann mit einem Fertighaus einige sehr positive Überraschungen erleben.

Ist ein Fertighaus unflexibel?

Natürlich kann auch ein Fertighaus ganz nach den Wünschen und Vorstellungen der Bauherren gebaut werden, aber wer nicht so viel Geld zur Verfügung hat, der sollte sich für ein sogenanntes Musterhaus entscheiden. Diese Musterhäuser sind der Grund, warum Fertighäuser immer noch für unflexibel gehalten werden, aber dieses Vorteil stimmt heute nicht mehr. Der Bauherr kann durchaus Einfluss auf die Gestaltung des Hauses nehmen, was allerdings nicht geändert werden kann, das ist der Grundriss. Wer sich für ein schlüsselfertiges Haus entscheidet, der bekommt vom Hersteller sogenannte Design-Pakete und kann dann unter verschiedenen Varianten auswählen. Wenn der Grundriss den Vorstellungen entspricht und die Auswahl der Design-Pakete gefällt, dann wird ein Fertighaus gebaut, was am Ende ein echtes Traumhaus ist.

Der Bauherr hat die Wahl

Was muss man sich unter einem Design-Paket vorstellen? Diese Pakete werden unter anderem von der Viebrockhaus AG angeboten und sie zeigen, dass auch ein schlüsselfertiges Musterhaus eine Menge Vielfalt bietet. So können die Bauherren zum Beispiel unter zwei verschiedenen Treppen wählen und wenn es um die Gestaltung des Badezimmers geht, dann stehen vier Varianten zur Auswahl. Auch bei „Kleinigkeiten“ wie Steckdosen und Lichtschaltern lässt Viebrockhaus seinen Kunden die Wahl, und wer wissen möchte, was die Design-Pakete der Viebrockhaus AG noch alles beinhalten, der sollte einen Erfahrungsbericht lesen. In diesem Erfahrungsbericht erzählen Kunden des Unternehmens, wie sie ihr Traumhaus gefunden haben, ohne dabei große Abstriche machen zu müssen.

Schnell zum eigenen Haus

Immer wieder kann man wahre Horrorberichte von Bauherren lesen, die massiv gebaut und dabei nur Enttäuschungen erlebt haben. Das größte Problem sind in der Regel die verschiedenen Handwerker, die auf der Baustelle sind oder besser gesagt nicht sind. Viele Gewerke werden nachlässig oder nicht pünktlich fertiggestellt und nicht selten endet ein solcher Hausbau mit einem teuren und langen Streit vor . Das kann bei einem Fertighaus nicht passieren, denn hier kommen die Gewerke alle aus einer Hand und Hersteller wie die Viebrockhaus AG garantieren ihren Kunden, dass ihr Haus bis zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig ist. Für den Bauherren bedeutet das, er kann exakt planen, seine Wohnung rechtzeitig kündigen, den Möbelwagen bestellen und pünktlich zum garantierten Termin ins eigene Haus einziehen.

Selber machen und Geld sparen

Fertighäuser gibt es in vielen unterschiedlichen Varianten, als schlüsselfertiges Haus, das nur noch eingerichtet werden muss, aber auch als Ausbauhaus, in dem die Bauherren einen Teil der selbst machen. Wer handwerklich nicht ungeschickt ist und ein bisschen mitbringt, der kann vieles im eigenen Haus selbst erledigen. Die meisten Bauherren, die sich für ein Ausbauhaus entscheiden, lassen das Haus inklusive Dach von außen fertigstellen und übernehmen dann selbst den Innenausbau. Ist das Haus witterungsfest und hat schon die großen Gewerke wie die Strom- und Wasserinstallation sowie auch die Heizung, dann beginnt der Eigenausbau. Der Vorteil bei dieser Form des Fertighauses besteht darin, dass der Bauherr die Fliesen, die Bodenbeläge, die Innentüren und auch die Einrichtung für das Bad selbst kauft und daher die Preise vergleichen kann. Das senkt den Preis und das Traumhaus kostet kein Vermögen mehr.

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Ulrike Dietz