Warum eine Thai Massage so wohltuend ist

Warum eine Thai Massage so wohltuend ist

Stress und Hektik bestimmen bei vielen Menschen den Alltag. Sie sitzen acht oder mehr Stunden am und das macht sich früher oder später körperlich bemerkbar. Der Rücken leidet darunter, es kommt zu Verspannungen, zu in den Gelenken und zu einer Überbelastung der kompletten Rückenmuskulatur. Bewegung ist ein Mittel, was helfen kann, aber oftmals fehlt es an . Eine traditionelle Thai hingegen kann hier eine gesunde Lösung sein.

Neue Energie mit einer alten Tradition

Die klassische Massage hat ihren Ursprung in Thailand, dort nennen sie „Nuad Phaen Boran“, was so viel wie „uralte heilsame Berührung“ bedeutet. Viele Elemente, die bei einer traditionellen Thai Massage angewandt werden, sind auch in Yoga Übungen zu finden. Dies gilt beispielsweise für alle Übungen mit dehnenden und streckenden Bewegungen, integriert werden zudem Übungen, die die Gelenke mobilisieren. Indien ist ebenfalls ein Land mit einer langen Tradition, wenn es um Massagen geht. Vermutlich kamen auch Elemente der alt-indischen Ayurveda- durch den Buddhismus nach Thailand und wurden ein Teil der Massage.

Was passiert bei einer Thai Massage?

Die Ayurveda-Lehre besagt, dass sich durch jeden ein Netz von mehr als 72.000 Energielinien zieht. Die klassische Thaimassage konzentriert sich auf diese Linien, sie werden behandelt und stimuliert. Auf den jeweiligen Energielinien liegen die sogenannten Marmapunkte, die auch Energiepunkte genannt werden. Genau an diesen Körperstellen wird der Mensch mit der notwendigen Energie versorgt. Bei Kittys Thaimassage in Stuttgart wird während der Massage auf diese Linien Druck ausgeübt. Dies geschieht beispielsweise mit den Handballen und durch das Knie. Ausgebildete Thai Masseure nutzen außerdem ihre Daumen, die Ellenbogen und sogar die Füße, um einen nur leichten Druck auszuüben.

Die zehn Punkte der Energie

Eine Thai Massage orientiert sich immer an den zehn Energielinien, die den menschlichen Körper durchziehen. Diese bilden ein sogenanntes energetisches Netz, was mit den speziellen Bewegungen und unter dem Druck der Hände, Füße und Daumen in Schwingungen versetzt wird. Passiv sind die Streck- und Dehnübungen, die ebenfalls zu einer Thai Massage gehören und die es so auch beim Yoga gibt. Dazu kommen sogenannte Druckpunktmassagen, und auch die Gelenke werden bei einer klassischen Thai Massage mit einbezogen und mobilisiert.

Ruhe und Entspannung

Neben den Massagen, die sich an der modernen Physiotherapie orientieren, bietet eine Thai Massage zudem noch Ruhe und . In einer entspannten Umgebung fällt es leichter, den Alltag hinter sich zu lassen und die gezielten Bewegungen zu genießen. sowie Infekte, die Magen und Darm betreffen, können durch eine solche Massage gelindert werden. Speziell sind es jedoch der Rücken und die Gelenke, die von einer Thai Massage profitieren.

Fazit

Eine Thai Massage ist ideal, um den ganzen Körper vollkommen zu entspannen. Die Massage regt die Zirkulation des Blutes an, was zur Folge hat, dass die Organe besser durchblutet werden. Die Tiefenentspannung kurbelt außerdem das vegetative Nervensystem an. Für einen gesunden Stoffwechsel ist diese fernöstliche Massage ein wichtiges Element. Dazu kommt, dass die sanften Bewegungen und der nur leichte Druck bei den Patienten ein angenehmes Gefühl von Wohlbefinden und Geborgenheit auslöst. Um den Stress und die Hektik des Lebens für eine Weile hinter sich lassen wollen, ist eine Thai Massage eine gute Wahl.

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Ulrike Dietz