Altern ist ein natürlicher, aber nicht immer einfacher Prozess, der einige Probleme mit sich bringt. Zu diesen Problemen gehört auch die stetige Verringerung der Knorpelmasse in den Gelenken, die zur Arthrose führt, wenn sie stark ausgeprägt ist. Gelenkverschleiß ist eine schleichende Erkrankung, von der die Betroffenen zunächst einmal nichts merken, erst wenn die Gelenke irreversible verschließen sind, dann macht sich das durch Schmerzen bemerkbar. Mal ist es ein stechender Schmerz im Knie, es können aber auch Schmerzen in den Fingergelenken oder ein stark abgeschwollener Knöchel sein. Geht die Krankheit ins nächste Stadium, dann ist die Bewegung eingeschränkt und Belastungen sind nicht mehr möglich.
Nicht nur ein Problem des Alters
Beschwerden mit den Gelenken treten überwiegend, aber nicht ausschließlich im Alter auf, auch jüngere Menschen sind davon schon betroffen. So wurde bei gut der Hälfte der 35-jährigen bereits eine beginnende Arthrose diagnostiziert und jeder Dritte, der über 40 Jahre alt ist, hat Probleme mit den Gelenken. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Gelenkverschleiß auch junge Menschen betrifft. So kann eine Überlastung der Gelenke zu einem massiven Verschleiß führen, aber auch Haltungsschäden und zu wenig Bewegung gehören zu den Ursachen, die einen Verschleiß in den empfindlichen Gelenken begünstigen. Die Gelenke werden nur dann mit den notwendigen Nährstoffen versorgt, wenn sie bewegt werden, aber genau hier beginnt eine Art Teufelskreis.
Ein ungesunder Kreislauf
Immer mehr Menschen bewegen sich zu wenig. Viele sitzen den ganzen Tag am Schreibtisch und haben nach Feierabend keine Lust oder auch keine Kraft mehr, sportlich aktiv zu werden. Je weniger die Gelenke bewegt werden, umso so anfälliger sind sie aber für Verschleiß und Arthrose. Wenn der Gelenkverschleiß jedoch bereits Schmerzen bereitet, dann ist Bewegung bald überhaupt kein Thema mehr und es beginnt ein Teufelskreis. Bedingt durch die mangelnde Bewegung versteifen sich die Gelenke immer mehr, die Schmerzen nehmen zu und die Betroffenen suchen nach effektiver Hilfe. Diese Hilfe kann in Form von Enzymen kommen, denn Medikamente, die Enzyme enthalten, können die Schmerzen lindern und die Schwellungen in den Gelenken deutlich vermindern.
Hilfe aus der Online-Apotheke
Das digitale Zeitalter hat den Weg zur Apotheke ein wenig leichter gemacht, denn wer heute seine Medikamente schnell und einfach kaufen möchte, der kann das in einer der Online-Apotheken. Alle Medikamente, die es ohne Rezept zu kaufen gibt, werden aus dem großen Sortiment ausgesucht, in den Warenkorb gelegt, online bezahlt und dann nach Hause geschickt. Bei allen rezeptpflichtigen Medikamenten wird das Rezept auf dem Postweg an die Online-Apotheke geschickt und dann kommen die Präparate ebenfalls schnell und sicher zum Absender. Das gilt natürlich auch für Mittel, die sich bei Gelenkverschleiß und Arthrose bewährt haben.
Wirksames aus der Natur
Es muss nicht immer ein Mittel aus dem Chemielabor sein, auch Mittel mit natürlichen Wirkstoffen sind effektiv, um die Beschwerden bei Gelenkverschleiß und Arthrose zu lindern. Zu diesen natürlichen Medikamenten gehört unter anderem auch Wobenzym, ein Medikament mit vielen guten Eigenschaften. Wobenzym ist ein sogenanntes Kombipräparat, das neben Bromelain, einem Wirkstoff, der Schwellungen reduziert, auch Trypsin und das Flavonoid Rutosid enthält. Trypsin sorgt dafür, dass das Blut besser fließen kann und Rutosid wirkt antioxidativ. Zusammen haben diese Enzyme jedoch die Eigenschaft, die überschüssigen Entzündungsreaktionen wieder auf den richtigen Weg zu bringen und die für die Entzündungen zuständigen Botenstoffe abzufangen, bevor sie ihr Ziel erreichen. Durch Wobenzym wird die Entzündung nicht unterdrückt, das Mittel beschleunigt aber den Ablauf eines entzündliches Prozesses und bekämpft zudem die Ursache der Beschwerden, wie beispielsweise Schwellungen und Schmerzen. Auf diese Weise werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiv unterstützt und aktiviert. Zusammen mit viel Bewegung und einer ausgewogenen, gesunden Ernährung haben Gelenkverschleiß und Arthrose keine Chance mehr.
Bild: © Depositphotos.com / Amaviael
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